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Warum?
- Mööp, Möööp und ab geht´s -
Wenn die Frage diskutiert wird, „Warum fahren wir Mofa“, kommt das Gespräch bald auf das Hochgefühl von Entschleunigung. Aber ist das ein guter Grund, um Mofa zu fahren? Besteht wirklich kein Unterschied zu einem E-Bike mit vergleichbaren Beschleunigungswerten?
- Freiheit -
Ist ein gern gebrauchtes Stereotyp für die Einzigartigkeit des Mofafahrens. Letztlich scheint das Easy-Rider-Syndrom, auf die eigene Erlebniswelt ausschlaggebend zu sein. Nicht ohne Grund hat sich diese Szene in den letzten Jahren in unserer schnelllebigen Welt stark ausgeweitet.
Aber kaum jemand fragt: Freiheit – wovon? Vom TüV? Freiheit von den Kindern zu Hause? Oder vom Job?
- Leidenschaft -
Leidenschaft ist eine große Begeisterung für etwas, was man immer wieder haben/erleben möchte. Das macht Mofafahren zu einer Aktivität, der man sich mit großer Hingabe widmet.
So gesehen besteht Hingabe in diesem Zusammenhang in dem Wunsch, mit dem besonderen Gefühl des Mofafahrens auf Tour zu gehen, ganz gleich wie weit oder wie schwierig das angesteuerte Ziel zu erreichen sein mag. Zeit und Geld spielen dabei nur eine untergeordnete Rolle. Was zählt, ist einzig und allein das Fahren auf zwei Rädern mit einem 2-Takt-Motor unter dem Allerwertesten.
- Spass -
Gewiss wird niemand den hohen Spaßfaktor leugnen, den Mofafahren nun einmal hat. Schließlich bezeichnen die Meisten aller Mofafahrer ihre Ausflüge als „Spaßfahrten“. Klar, eine beherzte Drehung am Gasgriff resultiert in gemächlichen Vortrieb, der Fahrtwind zaubert dem Fahrer ein Lächeln ins Gesicht.